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Auf der Jakobstr. hat die Vormarkierung der Verkehrsführung begonnen. Unserer Ines stach sofort in's Auge, dass der Schutzstreifen für die Radler viel zu schmal geraten würde. Denn 1,25 Meter empfohlene Mindestbreite sind schon echt knapp, aber die von der Stadt markierten 85 cm, und das hat selbst die Stadtverwaltung zugegeben, sind deutlich zu wenig. Zum Glück hat Ines rechtzeitig interveniert und zum Glück ist es ja auch erst "nur" die Vormarkierung, die korrigiert werden muss.

Aktuell:  Anlässlich der bevorstehenden Landratswahl haben wir die Kandidaten befragt!

 

Hier sind die Antworten von Mirko Schultze und Bernd Lange..

Europäischer Tag des Fahrrades

Wikipedia vermerkt dazu:

Der Europäische Tag des Fahrrades ist ein Aktionstag in einigen europäischen Ländern und findet seit 1998 jährlich am 3. Juni statt. Er wurde anlässlich der zunehmenden problembehafteten Verkehrsdichte durch motorisierte Fortbewegungsmittel eingeführt und soll darauf hinweisen, dass das Fahrrad das umweltfreundlichste, gesündeste und sozial verträglichste Fortbewegungsmittel darstellt. So finden an diesem Datum beziehungsweise Anfang Juni mit Blick auf diesen Tag verschiedene Aktionen und Sternfahrten statt. Das Statistische Bundesamt stellt anlässlich des Tages aktuelle Statistiken zur Fahrradnutzung in Deutschland aus.

 

 

Fünf Jahre nach dem verheerenden Starkregen mit Hochwasser ist die Sanierung des  schönsten Abschnittes des gesamten Oder-Neiße-Radweges zwischen Hirschfelde und Ostritz nun abgeschlossen. Der ca. 7 km lange Weg durch das wildromatische Neißetal ist nun durchgängigängig asphaltiert.

Für weitere Infos den Link "Radwege" benutzen!

Obwohl die Brückensperrung auf unbestimmte Zeit angesetzt ist, hat sich offensichtlich etwas getan! Ein Brett im Belag ist erneuert worden und die Absperrung ist beiseite gerückt.

offen

 

 

Wie schon der Inselweg an der Neiße in Höhe Brauhaus ist nun auch die Brücke durch das Kidrontal für Fußgänger und Radfahrer komplett und auf lange Sicht gesperrt! "Gut", dass da wenigstens die obere Berliner Straße für Autos wieder freigegeben werden soll:-(

So sieht die Brücke nun aus:

kidron

Wie die "Sächsische Zeitung" in ihrer heutigen Ausgabe berichtete, soll in den nächsten drei Monaten das restliche Stück Radweg samt einer Brücke über den Mühlgraben gebaut werden. Dann wäre es für die Radler auf dem Oder-Neiße-Radweg südlich von Görlitz nicht mehr erforderlich, die Bundesstraße durch den Ort Leuba zu benutzen. Teilweise ist die Ortsumfahrung jetzt bereits möglich, aber kurz vor der Apelt-Mühle muss vorerst noch auf die Straße gewechselt werden. Heut vormittag soll der erste Spatenstich für die noch fehlenden 900 m erfolgen.

Weitere Infos zum Oder-Neiße-Radweg im Bereich Görlitz/Ostsachsen gibt es links unter RADWEGE!

Infos zu Radwegen im Bereich Görlitz/Ostsachsen

Der neue Neißeradweg zwischen Ludwigsdorf und Zodel kann noch nicht in diesem Sommer gebaut werden. Man hat an der zukünftigen Wegführung den Hellen Wiesenknopf-Ameisenbläuling gesehen.

Dieser Tagfalter steht auf der Roten Liste geschützter Tierarten. So kann nun erst ab Anfang Oktober gebaut werden, wenn keine Schmetterlinge mehr fliegen.

 

Heute abend beschlossen die Stadträte endlich den Lückenschluss für den Oder-Neiße-Radweg zwischen Ludwigsdorf und Zodel.

Bereits kurz nach unserer Gründung 2012 und auch 2013 wiesen wir auf diese Lücke hin:

"Besonders makaber dabei ist, dass es ja bereits einen wunderschönen asphaltierten Radweg unmittelbar an der Neiße gibt, der von Zodel aus südlich führt. Leider endet er abrupt an der Stadtgrenze mitten in der Pampa. Hier fragt man sich natürlich, wann die Stadt Görlitz ENDLICH die Weiterführung bis zur Kirche in Ludwigsdorf in den Griff bekommt!!!"

Bild: Ende im Gelände zwischen Zodel und Ludwigsdorf an der Neiße (2012)

ende im gelaende mini

Ca. eine halbe Million sind für den Bau des Radweges geplant, wovon 80% davon aus Fördermitteln beigesteuert werden sollen. Wir freuen uns drauf;-)

Auf der Hannover Messe wurde ein Fahrrad ohne Kette vorgestellt. Die Kraftübertragung wird elektrisch realisiert. Über die Pedale treibt der Radler einen Generator an, der den Strom für einen Elektromotor am Hinterrad liefert. Außerdem gibt es noch einen Akku wie bei jedem Elektrorad. Die Schaltung reagiert stufenlos und man kann die Belastung so einpegeln, dass der Fahrer immer gleich schnell treten kann.